Orthomolekular- und Mitochondrionale Therapie

Die orthomolekulare Medizin bildet die wissenschaftliche Grundlage für den therapeutischen Einsatz von Mikronährstoffen wie z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelementen, essentiellen Aminosäuren, etc. Ihr Ziel ist:

  • Vorbeugung ernährungsbedingter Mangelzustände
  • Verbesserung des individuellen Gesundheitsstatus
  • Erhalt der Vitalität und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Lebensalter
  • Unterstützung der Selbstheilungskräfte bei chronisch-degenerativen Erkrankungen

Die Mitochondrale Medizin wird europaweit als Therapieform noch viel zu wenig eingesetzt, dabei leistet sie wertvolle Dienste bei vielen chronischen Erkrankungen und ist eine zukunftsweisende Therapieform. Denn Kopfschmerzen, Migräne, Burn-out, Schlafprobleme, Bluthochdruck, Gewichtszunahme etc. haben oft eine gemeinsame Ursache, die in einer Schädigung der Mitochondrien, den »Energiekraftwerken« unserer Zellen liegt. Die Mitochondrien-Medizin bietet die Chance und einfache Möglichkeiten, die angegriffenen Mitochondrien zu unterstützen und Regeneration anzuregen, die der Patient nach einer Initialtherapie auch im Alltag gut umsetzen kann.

Der Begriff orthomolekular bedeutet soviel wie die richtigen Moleküle (ortho = gut, richtig; molekular = kleinste Bausteine), im übertragenen Sinne: die richtigen Nährstoffe.