Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine qualitative Beurteilung des Blutes, wobei sich die Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der einzelnen Blutzellen richtet. Nach Prof. Enderlein sind mit dieser Methode Rückschlüsse auf Ursache von verschiedenen Krankheiten möglich. Eine frühzeitige Erkennung einer Milieuveränderung im Blut, kann Krankheiten verhindern oder vorhandene Krankheiten können optimaler behandelt werden. Im Unterschied zu einer Laboruntersuchung betrachten wir im Dunkelfeld lebendiges Blut und lebende Zellen verhalten sich anders als abgetötete.

Das im Dunkelfeldmikroskop betrachtete Blut lässt einen Blick auf das »aktuelle Milieu« zu – sowohl bakterielle als auch parasitäre Formen sind erkennbar. Solche »Milieuveränderer« führen durch ihre sauren Stoffwechselendprodukte u.a. zu einer Acidose (Übersäuerung), die sich in verschiedenen Sekundärerkrankungen bemerkbar machen kann.

Mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie können Belastungen des Blutes gespürt und wahrgenommen werden. Ziel ist es, das Blutmilieu durch Ernährung und naturheilkundliche Methoden so zu unterstützen, dass es wieder ins Gleichgewicht gelangt.